Unsere Städte
“Ein Zeugnis und Spiegelbild über den Zustand unserer Gesellschaft“
SAFE Schutzverein
Rechtshinweise: Als Verbraucherschutzverein erfüllen wir unsere Statuten, indem wir die Verbraucher objektiv auf Beiträge hinweisen, die der Aufklärung und Wahrheitsfindung dienen sollen. Es werden von uns keine Beiträge kommentiert, die Texte stammen zu 100% aus den jeweilig verlinkten Beiträgen, die ebenfalls als Quellennachweis dienen. Wir zeigen uns entsprechend für die Beiträge als nicht verantwortlich an, wie wir ebenfalls den Wahrheitsgehalt nicht prüfen können. Auch müssen diese Beiträge grundsätzlich nicht unserer Meinung entsprechen und werden daher zur Objektivität immer unkommentiert von uns veröffentlicht. Seit dem Jahr 2020 nehmen wir keine Spenden- und Mitgliedsbeiträge mehr an, damit auch in unseren Berichterstattungen unser Vereinsstatus der ‚Selbstlosigkeit‘ und damit der ‚Gemeinnützigkeit‘ mehr als erfüllt ist. SAFE-Schutzverein für Finanzen e.V.
Aktueller Hinweis: Diese Rubrik wurde 24.04.2024 eröffnet. Wir bitten um Geduld, auch diese Rubrik wird natürlich stetig wachsen…
Einleitung: Grund ist der seit Jahren festzustellende desolate Zustand und Abwärtstrend von immer mehr deutschen Städten. Mittlerweile ist es im direkten Vergleich, fast überall im Ausland schöner, gepflegter und angenehmer, so die einhelligen Meinungen. Wir wollen die Menschen auch hier etwas sensibilisieren und einige Beiträge bereitstellen.
Aufruf: Gerne können Sie uns aus Ihrer Stadt Fotos oder einen Leserbrief zukommen lassen, um mit der Zeit ein Gesamtbild zu erreichen. An: info@schutzverein.de
Einleitende Beiträge
Das ganze Elend Deutschlands in einer einzigen Stellenanzeige! Berlin wirkt nach Shanghai und Seoul fast schon wie Dritte Welt. Und besonders absurd daran ist, wie verzerrt die Wahrnehmung vieler Menschen ist – die immer noch glauben, wir seien weltweit führend und die Welt sehne sich nur danach, von uns in eine bessere, „klimaneutrale“ Zukunft geführt zu werden. Nüchtern betrachtet taugen wir inzwischen viel mehr als abschreckendes Beispiel. Leserbrief zu meinem München-Artikel: „ich bin Münchnerin und immer wieder entsetzt wenn ich am Münchner Hbf zu tun habe. Die Bahnhofsgegend ist so herunter gekommen, die Obdachlosen aus aller Herren Länder scheinen sich hier zu versammeln. Entrichten ihre Notdurft, in den Passagen des ehemaligen Hertie-Gebäudes, ebenso tummeln sich vermehrt Ratten und anderes Getier rund umadum. Es stinkt! Wir sind vor einigen Jahren vom Hauptbahnhof, die Schützenstraße rauf, übern Stachus und weiter bis zum Marienplatz spazieren gegangen und haben uns über unser München gefreut. Heute wollen wir nur noch raus aus der Stadt. Eine Frechheit wie die Stadt verlottert.“
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Aktuelle Beiträge:
◆ L.A. sieht in Hollywood Filmen irgendwie anders aus…
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◆ DER VERFALL DEUTSCHLANDS SCHREITET VORAN – Schaltet Fernseher und Radios aus. Geht durch Eure Innenstädte und ignoriert Wahlplakate und die Stände der Parteien. Schaut Euch stattdessen den Bahnhof und den Vorplatz an. Seht Euch den Zustand der Straßen an. Schaut Euch auch die Schulen an. Dann überlegt, wer hier seit Jahren regiert, benutzt Euren Verstand und entscheidet. #TrauDichDeutschland
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◆ Wie komme ich hier wieder raus? Gestrandet in Berlin Abenteuerurlaub in der Hauptstadt. Nichts wie weg! Aber wie? Diese Fragen haben mich zwei Tage lang bei meinem Besuch in Mogadishu an der Spree in Atem gehalten. Hier mein neuer Beitrag:
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◆ 🌍„FREMDLAND: Das ist nicht mehr mein Duisburg, das ist nicht mehr mein Deutschland“🌍 ⛔ Duisburg im Ruhrpott: Was einst eine pulsierende Arbeiterstadt mit klassischer SPD-Bindung war, ist heute Fremdland. Reporter Eva Vlaardingerbroek und Jan A. Karon sind nach Rheinhausen und Marxloh gereist, um einzufangen, wie sich die Stadt verändert hat. 🚫 Menschen schildern dort ein diffuses Gefühl der Überfremdung und des Identitätsverlusts, oft verbunden mit einem subjektiven Verlust des Sicherheitsempfindens. Was dabei auffällt: Der Verlust von Heimat geht einher mit der Empfindung einer Ungerechtigkeit, die sich in Bürgergeldsätzen und sozialen Leistungen für andere offenbart.
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◆ Früher Reichtum – heute Rekordschulden: Augsburg ist eine der ärmsten Städte Bayerns. Den Menschen in Augsburg steht pro Kopf weniger Geld zur Verfügung als sonst überall in Bayern. Zudem ist die Stadt hoch verschuldet. Augsburg – Wer Augsburg hört, denkt wohl direkt an die Fugger-Familie, an den goldenen Saal im Rathaus oder den schönen Weihnachtsmarkt. Die wenigsten werden die Stadt mit immensen Schulden und einer hohen Arbeitslosenquote verknüpfen. Tatsächlich sind aber beide Seiten die Realität in Augsburg. Die Stadt in Schwaben gilt als eine der ärmsten Städte in ganz Bayern. Das verfügbare Einkommen pro Kopf lag laut Angaben des Landesamts für Statistik 2021 im Schnitt 2.392 Euro unter dem bayernweiten Durchschnitt.
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◆ So bunt ist Wuppertal… 🟥 Die Arkaden gestern nach einer Messerstecherei.
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◆ Luxus-Einkaufspassage Fünf Höfe in München für irre Summe an Pharma-Milliardäre verkauft! Die Hexal-Gründer kaufen das Nobel-Einkaufsareal im Herzen Münchens. Die Milliardärszwillinge Andreas und Thomas Strüngmann gehören zu den reichsten Deutschen – auch dank Biontech.
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